Blog · Smart Home
Warum ich auf Home Assistant setze
Für mich ist Home Assistant das Herzstück eines soliden Smart Homes: lokal, flexibel, erweiterbar – und unabhängig von einzelnen Herstellern. Hier sind die wichtigsten Gründe aus der Praxis.
1) Lokal & datenschutzfreundlich
Deine Daten bleiben zuhause – keine Pflicht zu Cloud-Accounts. Automationen laufen auch, wenn das Internet ausfällt.
2) Herstellerunabhängig & zukunftssicher
Home Assistant verbindet Welten: Zigbee, Z-Wave, Matter, WLAN, KNX & Co. Du kannst Geräte mischen, ohne dich festzulegen.
3) Starke Automationen – ohne Abo
Von einfachen Wenn-Dann-Regeln bis zu komplexen Szenarien (Präsenz, Zeit, Wetter, PV-Erzeugung). YAML optional – grafischer Editor vorhanden.
4) Dashboards, die jeder bedienen kann
Individuelle Oberflächen für Familie oder Gäste – auf Tablet, Handy oder Wandpanel.
5) Erweiterbar durch Add-ons
- Zigbee2MQTT für extrem breite Geräteunterstützung
- ESPHome für DIY-Sensoren & Aktoren
- Mosquitto (MQTT) als robuster Nachrichtenbus
- Viele Integrationen von Beleuchtung bis PV
6) Stabil & wartbar
Updates mit Snapshots/Backups, klare Logs, große Community. Läuft zuverlässig auf Raspberry Pi, Mini-PC, NUC oder als VM.
So setze ich Home Assistant bei Kunden ein
- Hardware: Raspberry Pi 4 oder Mini-PC (je nach Umfang)
- Zigbee (meist via Zigbee2MQTT), WLAN-Geräte, optional Matter
- Saubere Gerätegruppen, Szenen & Automationen (Licht/Heizung/Sicherheit)
- Dashboards + Benachrichtigungen (Push/Telegram/Email)
- Remote-Updates & Wartung nach Bedarf
Wann andere Systeme sinnvoll sind
Bei Neubau mit konsequenter Verkabelung ist KNX top – Home Assistant kann dennoch visualisieren und logische Funktionen übernehmen.
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