1) Zentrale / Plattform

Home Assistant als Herzstück vernetzt Geräte verschiedener Hersteller (Zigbee, WLAN, Matter, KNX). Vorteil: flexibel, lokal, erweiterbar.

2) Präsenz- & Tür-/Fenstersensoren

Basis für Automationen: Licht an/aus, Alarmhinweise, Heizungsabsenkung bei offenem Fenster.

3) Smarte Thermostate

Regeln die Temperatur effizient (Zeitpläne, An-/Abwesenheit, Fenstererkennung) – spart sofort Geld.

4) Schaltbare Steckdosen / Zwischenstecker

Perfekt zum Messen & Abschalten von Stromfressern. Viele Modelle liefern Verbrauchswerte.

5) Smarte Lichtquellen / Aktoren

Von einfachen Szenen bis Präsenzlicht. Tipp: Einheitliche Hersteller/Standards für stabile Netze.

6) Benachrichtigungen & Dashboards

Alarme aufs Handy (Bewegung, Rauch, Tür) und ein übersichtliches Dashboard für Status/Steuerung.

7) Bonus: PV & Energiemonitoring

PV-Überschuss clever nutzen (z. B. Warmwasser oder Verbrauchslast verschieben). Verbrauch transparent machen.

Nice-to-haves (später)

  • Sprachassistent (Komfort, aber nicht zwingend)
  • Multimedia-Integration (TV, Lautsprecher)
  • Rollladen-/Markisensteuerung (Sonne/Wärme clever managen)

Typische Fehler

  • Ohne Zentrale starten → Insellösungen, wenig Automationen
  • Zu viele Hersteller/Protokolle mischen → Instabilität
  • Ohne Zielbild kaufen → teure Geräte, die wenig bringen

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